Nach dem Besuch in der Praxis des Proktologen findet der Deutsche keinen Platz für sich, denn er erinnert sich an die angenehmen Empfindungen der Prostatamassage und die wilde Erregung, die er erlebte, als ein behandschuhter Finger in den Analbereich eindrang. Unbeeindruckt von seinen Gefühlen gesteht der Mann seiner Frau, dass er in die Rolle eines Sklaven schlüpfen möchte, der mit einem Strapon in den Arsch gefickt wird. Die Frau geht der Bitte gründlich nach und nachdem sie ihren Mann gezwungen hat, ein Lederkleid und Strümpfe anzuziehen, erkrankt er an Krebs, schmiert den Gummischwanz und die Spitze des Sklaven großzügig mit Gleitmittel ein und beginnt dann zu ficken. Der Mann stöhnt und hüpft manchmal vom großen Strapon ab, weil er zu tief eindringt.